Sonnenschirme gehören zur modernen Architektur, aber nicht alle spielen mit.
Beschattungslösungen scheinen in der Architektur eine Nebenrolle zu spielen. Die Realität aber sieht anders aus.Verbleichende Schattenspender stören oft schon nach wenigen Monaten die formalgelungenen Fassaden. Abhilfe bieten Sonnenschirme mit hoher Lichtechtheit. Wie sie die Schweizer Firma Glatz herstellt.
Die Tatsache ist so überraschend wie schockierend. Sonnenschirme mit Textilien von minderwertiger bis durchschnittlicher Lichtechtheit verbleichen schon nach fünf bis vierzig Sonnentagen. Das ärgert Besitzer und Architekten gleichermassen. "Für Planung und Bau von Gebäuden werden viel Zeit, Geld und Herzblut investiert. Um den Gesamreindrock massiv zu beeinträchtigen braucht es aber nur wenige Sonnenstunden - wenn die falsche Textilqualität gewählt wird", erklärt Markus Glatz.
Als Geschäftsführer leitet er die Geschicke des Schweizer Sonnenschirm-Anbieters Glatz. Seine Kundschaft ist weltweit in Privathäusern, Gastronomiebetrieben und selbst in saudiarabischen Königshäusern zuhause. Von ihnen weiss er, dass Sonnenschirme als Bestandteil der Architektur wahrgenommen werden. Der Grund, warum bei Glatz Sonnenschirme schlichte, moderne Linien dominieren. So ordnen sie sich der Architektur unter und werden nicht als Störfaktor wahrgenommen.
Neben Design spielt Funktionalität bei den Sonnenschirmen eine dominierende Rolle. Ergonomische Bedienung ist ein Muss, genauso wie der Sonnenschutz nach Australian Standard. Bei Glatz filtern hochwertige Stoffe die gefährlichen UV-Strahlen. So sind die Menschen unter dem Schirm geschützt. Gerade für Familien und Mütter ist dies zu einem relevanten Entscheidungskriterium geworden. Das Schweizer Unternehmen Glatz produziert Sonnenschirme in allen Grössen und Formen. Dies lässt private Bauherren, aber auch Hotels, Restaurants und Unternehmen die passende Lösung finden. Im Trend liegen derzeit Freiarmschirme auch Ampelschirme genannt. Sie wirken luftig leicht, erinnern in ihrem Look an Sonnensegel und bieten viel Platz im Schatten - ohne dass ein, störender Mast in die Quere kommt. Im Gegensatz zu Sonnensegeln verursachen Freiarmschirme jedoch keine baulichen Veränderungen. Sie lassen sich einfach und bequem aufstellen und auch Platz sparend überwintern.
Das Schweizer Unternehmen Glatz gehört schon seit langem zur treibe nden Kraft im Markt. Das Familienunternehmen, das Markus Glatz in vierter Generation führt, entwickelte 1931 den Sonnenschirm-Klassiker schlechthin. Alexo gilt heute als Design-Ikone und ist noch immer in vielen Gartenwirtschaften zu sehen. 1959 lancierten die Frauenfelder den ersten Freiarmschirm. Seither sind laufend neue Produkte dazugekommen. Sia alle verbinden den Anspruch an führende Technik und schlichtes, modernes Design. Die grosse Auswahl an Farben, Mustern und Stoffen gewährleisten, dass sie sich in jeden Architekturstil harmonisch integrieren.